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Jugendliche aktiv mitgestalten lassen – auf allen Ebenen!

Zumeldung zur Pressemitteilung des Landtags von Baden-Württemberg „Erstwählerkampagne zur Kommunalwahl 2019 – Präsidentin Aras: ‚Deine Stimme zählt‘“

"Kommunalwahl und Europawahl sind auf unterschiedlichen Ebenen gleicher­maßen wichtige Weichenstellungen für jeden von uns", erklärte Landtagspräsidentin Aras heute und rief damit Jugendliche auf, ihre Stimme abzugeben. Sie ist Schirmherrin der Erstwähler­kampagne des Bündnisses "Wählen ab 16", dem auch der Landesjugendring angehört. "Jugendliche wollen aktiv mitgestalten", erklärt Kerstin Sommer, Vorsitzende des Landes­jugendrings, "das zeigen nicht nur die jungen Engagierten bei der Erstwähler*innen-Kampagne oder bei ‚Fridays for Future‘ eindrucksvoll."

Wichtige Investition in die Zukunft der Kommunen

Landesjugendring macht sich stark für die kommunalen Jugendringe

Jugendverbände und selbstorganisierte Jugendgruppen stehen vor vielen Herausforderungen: das knappe Zeitbudget junger Menschen, eine zunehmende Dichte an gesetzlichen Regelungen und steigender Verwaltungsaufwand. Unterstützung finden die Verbände bei ihrem Jugendring, der ihre Interessen vertritt und gemeinsam mit Entscheidungsträger*innen vor Ort nach praxistauglichen Lösungen sucht. Davon profitieren auch Politik und Verwaltung, denn Jugendringe sammeln die Anliegen der Jugendorganisationen und von jungen Menschen vor Ort.

Für einen schnellen Kohleausstieg

Landesjugendring Baden-Württemberg fordert Landesregierung zum Handeln auf

Karlsruhe. Die Vollversammlung des Landesjugendrings diskutierte am Samstag die negativen Auswirkungen des Kohleabbaus und der Kohleverstromung. Dabei wurde vor allem kritisiert, dass in Baden-Württemberg immer noch knapp 30% des Stroms aus Kohle gewonnen werden. Die Jugendverbände fordern, dass die Energieversorgung im Land rasch unabhängig vom klimaschädlichen Kraftwerksbetrieb wird und der dezentrale Ausbau erneuerbarer Energien stärker vorangetrieben wird. Die Vertreter*innen der jungen Generation sehen das Land in der Pflicht, in ihrem Wirkungsbereich auf einen schnellen Kohleausstieg hinzuarbeiten.

Freizeitmaßnahmen als Bestandteil der Jugendverbandsarbeit

Position des Deutschen Bundesjugendrings

Charakteristisch für jugendverbandliche Freizeitmaßnahmen sind Selbstorganisation und Selbstbestimmtheit, Werteorientierung sowie Freiwilligkeit. Genau aus diesen Gründen entscheiden sich junge Menschen sehr oft bewusst für ein entsprechendes Angebot der Jugendverbände und -ringe. Jugendverbandliche Freizeitmaßnahmen als Angebot der Kinder- und Jugendhilfe haben eine besondere Qualität – über die berechtigten Erwartungen an Qualität und Sicherheit hinaus.

Der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält

Politikerinnen und Politiker würdigen ehrenamtliches Engagement in den Jugendverbänden zum Abschluss der Sommerkampagne 2018

Stuttgart. „Jugendliche sind unsere Zukunft und damit ganz wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt“, sagte Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha anlässlich des Abschlusses der Sommerkampagne der Jugendverbände und -ringe in Baden-Württemberg. „Wir wollen möglichst allen Jugendlichen in Baden-Württemberg Teilhabe und Engagement ermöglichen. Ein wichtiger Baustein dieser Teilhabe sind die Jugendfreizeiten, die nicht nur, aber gerade in den Sommerferien stattfinden und für viele eines der Highlights des Jahres sind“, so der Minister weiter.

Masterplan Jugend setzt auf verbesserte Regelförderung der Jugendarbeit

Zumeldung zur Regierungspressekonferenz vom 10.07.2018

Stuttgart. Nach der heutigen Sitzung des Landeskabinetts präsentierten Ministerpräsident Kretschmann und Sozialminister Lucha gemeinsam die Eckpunkte des Masterplans Jugend. Der Landesjugendring lobt am neuen Masterplan Jugend insbesondere den starken Fokus auf die Verbesserung der Regelförderung.

Landesjugendring Baden-Württemberg begrüßt neues Förderverfahren für Hauptamt in den Jugendverbänden

Zumeldung zur Regierungspressekonferenz vom 10.07.2018

Stuttgart. Heute präsentierte die Landesregierung die neue Verwaltungsvorschrift für die Förderung von Bildungsreferent*innen im Bereich der verbandlichen und offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit. Bildungsreferent*innen unter­stützen als Hauptamtliche in vielen Jugendverbänden die Arbeit der Ehrenamtlichen – und machen deren Angebote, wie die beliebten Ferienfreizeiten, überhaupt erst möglich. Daher setzt sich der Landesjugendring seit jeher für eine verlässliche Förderung dieser Stellen ein.

SWR-Angebot für geflüchtete Menschen soll bleiben

Landesjugendring Baden-Württemberg bedauert Ende der SWR-„News for Refugees“ // Hoffnung auf Weiterentwicklung zu ständigem Angebot

Stuttgart. Wie die Stuttgarter Zeitung am 14. Juni berichtete, sollen die „News for Refugees“ Ende Juni eingestellt werden – die bisherigen Nutzer*innen sollen auf das Regel­angebot des SWR umsteigen. Dabei hat das SWR-Projekt eine Brücke geschlagen, um vielen Menschen das Ankommen in Deutschland zu erleichtern – die Reichweite und die Zahl der Facebook-Fans belegen dies. Sein Bedauern über das Aus drückte der Landes­jugend­ring am Freitag in einem offenen Brief an den SWR Intendanten Peter Boudgoust aus.

Politische Beteiligung junger Geflüchteter ermöglichen

Für junge Geflüchtete sind die Jugendverbände wichtige Werkstätten der Demokratie

Stuttgart. Der Landesjugendring Baden-Württemberg gibt zukünftig jungen Menschen mit Fluchterfahrung eine stärkere Stimme – sowohl im politischen Raum als auch in den eigenen Strukturen der Verbände und Ringe. Einen entsprechenden Beschluss fasste die Vollversammlung des Landesjugendrings am vergangenen Samstag. Insbesondere möchten die Jugendverbände es den jungen Geflüchteten leichter machen, sich politisch einzubringen und ihren (neuen) Lebensraum mitzugestalten.